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A. Unger schreibt Doktorarbeit über Estrich

Titel (dt.): Untersuchung und Entwicklung von Verfahren zur Herstellung extrem dünnschichtiger, schwimmender Baustellenestriche im Altbaubereich

In der Vergangenheit wurden nicht viele Dissertationen zum Thema „Estrich“ geschrieben. Dies mag daran liegen, dass sich mit dieser Domäne häufig in erster Linie Handwerker befassten und das Thema für eine wissenschaftliche Auseinandersetzung offensichtlich selten gewählt wurde. Zudem benötigt man eine Universität, welche sich für dieses Thema interessiert.

Positiv zu erwähnen, ist in diesem Zusammenhang z. B. die Dissertation von Herrn Dr. Karl-Heinz Wiegrink, welche sich mit der „Modellierung des Austrocknungsverhaltens von Calciumsulfat-Fließestrichen und der resultierenden Spannungen und Verformungen“ befasste. Die Dissertation von Dr. A. Unger hatte einen anderen Fokus. Sie befasste sich mit der Untersuchung und Entwicklung von Verfahren zur Herstellung extrem dünnschichtiger, schwimmender Baustellenestriche im Altbaubereich. Um hier Vergleichswerte zu finden, wurde ein konventioneller Zementestrich mit einer neu entwickelten Rezeptur (ebenfalls auf zementärer Basis) verglichen. Die Dissertation dauerte insgesamt etwas mehr als drei Jahre. Weitere Informationen zu der Dissertation von Dr. A. Unger finden Sie unter:

www.renoscreed-doktorarbeit.de

Die Produktentwicklung war auch dahingehend von Erfolg gekrönt, dass RenoScreed 2010 mit dem Innovationspreis Fussboden ausgezeichnet wurde. RenoScreed stellt eine geschützte Wortmarke dar. Weiterhin wurde für RenoScreed ein Schutzrecht beim Deutschen Patent- und Markenamt eingetragen.

RenoScreed EnergieSpar & SanierEstrich darf nur von zertifizierten SystemFachbetrieben verlegt werden. Eine aktuelle Liste finden Sie im Internet unter:

www.renoscreed.de/systemfachbetriebe.php

Stimmen zu RenoScreed finden Sie unter:
www.renoscreed.de/stimmen.php

Eine Rezension zu RenoScreed finden Sie unter:
www.renoscreed-rezension.de

Auf der internationalen Handwerksmesse 2012 in München waren zahlreiche Fußbodenleger vertreten, die sich intensiv für das Produkt interessierten. Sie sehen dieses als Problemlöser für die Anforderungen im Altbau sowie als ein günstiges System zur Verwendung auf Fußbodenheizungen.